Glossar

Photovoltaikanlage bezeichnet einen wichtigen Aspekt im Bauwesen.

Planungsrecht regelt, ob, was und wie auf einem Grundstück gebaut werden darf – auf Basis von Baugesetzbuch, Bauleitplanung und Landesrecht.

Quartierslösung bezeichnet einen wichtigen Aspekt im Bauwesen.

Ein Querschnitt ist eine technische Zeichnung, die ein Gebäude oder Bauteil in der vertikalen Ebene durchschneidet und so innere Strukturen sichtbar macht.

Die Raumhöhe ist der senkrechte Abstand zwischen Fußbodenoberkante und der fertigen Deckenunterkante eines Raumes.

Der Rohbau ist die Bauphase, in der das Grundgerüst eines Gebäudes entsteht.

Rückbau bezeichnet einen wichtigen Aspekt im Bauwesen.

Maßnahmen zur Reduktion von Lärmübertragungen im und zwischen Gebäuden.

Schimmelpilz bezeichnet mikroskopisch kleine Pilze, die in feuchter Umgebung wachsen und Gebäude sowie Gesundheit schädigen können.

Technologie zur zentralen Steuerung von Haushaltsfunktionen wie Heizung und Licht.

Solarthermie bezeichnet einen wichtigen Aspekt im Bauwesen.

TF steht für Technische Funktionsfläche, in der DIN 277

Die TGA (Technische Gebäudeausrüstung) umfasst sämtliche technische Anlagen im Gebäude.

Eine Tiefgarage ist ein unterirdischer Stellplatzbereich für Fahrzeuge, meist unter Wohn- oder Geschäftsgebäuden gelegen.

Trinkwasserhygiene bezeichnet einen wichtigen Aspekt im Bauwesen.

Umnutzung bedeutet die bauliche oder funktionale Änderung eines Gebäudes zur neuen Nutzung, z. B. vom Büro zur Wohnung.

Urbanisierung bezeichnet einen wichtigen Aspekt im Bauwesen.

Der Veräußerungsgewinn vor Steuern wird wie folgt berechnet [latex]Veräußerungsgewinn = Verkaufspreis – Kaufpreis – Nebenkosten \enspace des \enspace Verkaufs[/latex]  

Verglasung bezeichnet die Gesamtheit der Glasflächen in Fenstern, Türen oder Fassaden – mit Funktionen von Licht, Wärme und Schutz.

Der Verkehrswert entspricht dem aktuellen Marktwert einer Immobilie.

Vermessung bezeichnet einen wichtigen Aspekt im Bauwesen.

VF steht für Verkehrsfläche, in der DIN 277

Eine Wärmepumpe nutzt Umweltwärme zur Beheizung von Gebäuden.

Der Wärmestandard beschreibt die energetische Qualität eines Gebäudes hinsichtlich seines Heizenergiebedarfs gemäß gesetzlicher oder freiwilliger Standards.

Die Warmmiete ist die Summe aus der Kaltmiete und den Betriebskosten, also dem Gesamtbetrag, den ein Mieter monatlich zahlt.