1. Bestandteile des Innenausbaus
Zum Innenausbau zählen u. a. Trockenbau, Estrich, Bodenbeläge, Innenputz, Malerarbeiten, Elektroinstallation, Sanitär- und Heiztechnik sowie Innentüren. Er erfolgt meist nach der Gebäudehülle.
2. Einfluss auf Wohnqualität
Der Innenausbau bestimmt das Raumklima, die Funktionalität und das Erscheinungsbild eines Gebäudes. Materialien, Verarbeitung und Gestaltung beeinflussen die spätere Nutzung und das Wohngefühl.
3. Planung und Koordination
Ein durchdachter Ausbauplan ist essenziell, um Schnittstellen zwischen Gewerken zu koordinieren und Bauverzögerungen zu vermeiden. Gerade in Bauzeitenplänen ist der Innenausbau zeitlich eng getaktet.
4. Innenausbau in Eigenleistung
Viele Bauherren übernehmen Teile des Innenausbaus in Eigenleistung – z. B. Malerarbeiten oder Bodenverlegung. Dabei müssen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen eingehalten werden.