1. Formen des Wohneigentums
Wohneigentum kann als Einfamilienhaus, Eigentumswohnung oder Reihenhaus auftreten. Bei Eigentumswohnungen spricht man juristisch von Sondereigentum innerhalb einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG).
2. Vorteile und Verpflichtungen
Eigentümer haben Entscheidungsfreiheit über ihre Immobilie, profitieren vom Wertzuwachs und sind unabhängig von Mietsteigerungen. Gleichzeitig tragen sie Verantwortung für Instandhaltung, Verwaltung und gemeinschaftliche Kosten.
3. Finanzierung und Förderung
Der Erwerb von Wohneigentum wird durch Baukredite, Förderprogramme (z. B. KfW) oder steuerliche Vorteile unterstützt. Eine sorgfältige Planung der Finanzierung ist essenziell.
4. Bedeutung für die Altersvorsorge
Immobilieneigentum gilt als beliebte Form der Altersvorsorge. Es bietet mietfreies Wohnen im Ruhestand und stellt langfristige Vermögenssicherung dar.
